Etappe 27. Nach Šmartno Zu Beginn der Duft von Lavendel, der Anbau ist eine Leidenschaft der letzten Unterkunft, und ein paar gar nicht erwähnenswerte Regentropfen. Heute war es schon hart, die Füße wollten nicht so. Und wenn du dich nach einer Bank sehnst, kommt meilenweit keine einzige. Was bleibt übrig? Einfach in den Schatten unter einem Baum legen, egal ob du danach voller Blätter und ähnlichem bist. Oder von Killerameisen (3x so groß wie zuhause) gebissen wirst… Ganz viel ungenutztes Obst am Wegesrand, vor allem die Birnen waren herrlich süß. Die Pfirsiche und Trauben sind leider noch nicht soweit. Zwischen all den Obstbäumen und Weinbergen, weit und breit nichts anderes zu sehen, gibt es eine Metzgerei. Diese scheint ein hervorragendes Geschäftsmodell zu haben, denn wie sonst hätte sie an einer solchen Stelle überleben können. Seitdem Madison weg ist, führe ich meine Kopfgespräche immer noch in englisch. Vielleicht nützt es!